Die Ladezeit für YouTube-Videos lässt sich einfach optimieren
Mit diesem Trick können Sie YouTube-Videos auf Ihrer Website einbinden, ohne den PageSpeed zu verschlechtern.
Das Einbinden von YouTube-Videos kann die Ladezeit verschlechtern
Dass der Google PageSpeed mittlerweile als Rankingfaktor an Bedeutung zugenommen hat, dürfte jedem Webmaster klar sein, der sich mit SEO beschäftigt. Lange Ladezeiten sind aber nicht nur für die Suchmaschinenoptimierung von Bedeutung, auch die User der Website oder des Onlineshops möchte keine langen Ladezeiten haben. Google gibt bei PageSpeed Insights diverse Tipps, wie man den PageSpeed verbessern kann. Von daher ist es schon etwas kurios, dass ein Google Produkt, nämlich YouTube, die Ladezeit verschlechtern kann. YouTube-Videos lassen sich sehr leicht per iFrame auf der Website einbinden. Durch das Einbinden der YouTube-Videos kann sich jedoch die Ladezeit der gesamten Seite verschlechtern, denn bei jedem Seitenaufruf werden alle Inhalte von YouTube geladen, obwohl noch niemand auf den „Play“-Button gedrückt hat. Der PageSpeed kann sich also durch das Einbetten von YouTube-Videos verschlechtern.
So wird die Ladezeit optimiert für eingebettete YouTube-Videos
1. Fügen Sie den normalen YouTube-Code als iFrame ein
2. Fügen Sie diesen JavaScript-Code im Footer der Seite ein:
Hier der Code zum kopieren:
function init() {
var vidDefer = document.getElementsByTagName('iframe');
for (var i=0; i<vidDefer.length; i++) {
if(vidDefer[i].getAttribute('data-src')) {
vidDefer[i].setAttribute('src',vidDefer[i].getAttribute('data-src'));
} } }
window.onload = init;
Somit verhindern Sie, dass der Browser den YouTube-Code liest, bis auf das Bild geklickt wurde. Durch das Verschieben der Videodateien können Sie häufig Dutzende von Dateianforderungen und Ressourcendownloads sparen. Somit können Sie YouTube-Videos einbinden, ohne dass Sie dafür Ihren PageSpeed opfern müssen.